Kristin Dellé-Trott (re.), hier mit der Hörakustikermeisterin Corinna Ruhl, ist nach langem
Rumprobieren mit unterschiedlichsten Hörsystemen mit den neuen IdO-Geräten sehr zufrieden.
Foto: Denny Kirstein
„Mit den In-dem-Ohr-Hörsystemen höre ich so gut wie noch nie: Ich habe ein völlig neues Leben!“
Eine Erfolgsgeschichte
Die Hörsystemtechnologie wurde schon immer kontinuierlich weiterentwickelt, um den Nutzen für die Hörsystemträger zu optimieren. Viele Jahrzehnte wussten Hörakustiker um die Nachteile von Hörgeräten, hatten aber oft keine Lösung dafür. Belasteten anfangs die Rückkopplungen die Hörgeräteträger, so war es wenige Jahre später das Verstehen in geräuschvollen Hörsituatio- nen, das die Nutzer als besonders problematisch empfanden. Vor allem die Versorgung mit In-dem-Ohr(IdO)-Geräten erwies sich oft als schwierig bis unmöglich. Inzwischen gibt es jedoch IdO-Hörsysteme, die durch den Einzug künstlicher Intelligenz in der Hörsystemtechnik sich auch während des Tragens an die Bedürfnisse des Trägers anpassen und sich gleichzeitig unauffällig im Gehörgang verbergen lassen. Hörakustikermeisterin Corinna Ruhl schildert einen ganz persönlichen Fall.
Kristin Dellé-Trott bekam vor etwa 25 Jahren ihre ersten Hörsysteme
Ein Ratgeber für die Hörakustik, in dem es nicht um Sprachverstehen geht, sondern darum, Menschen zu verstehen.